„Internationalen Austausch in post-pandemischen Zeiten gestalten“
Projektleitertagung der Programme Lehramt.International, ISAP und Doppelabschluss

04. – 05. November 2021, Berlin (GLS Campus, Stadtbad Oderberger)

Die Workshops

Tag 1

Workshop 1 – Green Erasmus: How do you improve the environmental sustainability of the Erasmus+ program? (in English)

The Green Erasmus workshop invites you to explore ways and means to improve the environmental sustainability of the Erasmus+ Programme and international mobility in general. During the workshop, we would like to exchange ideas on how to raise awareness across the European Higher Education sector about the importance of sustainable internationalization.

Workshop 2 – Presentation skills

The aim of this short interactive workshop is for you to gain an overview of what makes a successful presentation in an international environment. This virtual two-hour session will offer tips and techniques to support anyone in academia wishing to polish their presentation skills and increase their confidence when giving a talk in English. 

 TOPICS COVERED

  • What makes a successful presentation?
  • How to structure your talk for maximum impact
  • How to connect to your audience
  • Pronunciation and using your voice
  • Handling nerves and body language
  • Considerations when presenting virtually

Workshop 3 – (A) Projektmanagement in der Wissenschaft – Handwerkszeug für Herausforderungen

Neu, zeitlich begrenzt und komplex – solche Aufgaben werden in der Regel in Projekten erledigt. Aus der heutigen Arbeitswelt, ob inner- oder außerhalb der Wissenschaft, ist Projektarbeit kaum mehr wegzudenken. Projektmanagement-Kompetenz stellt einen entscheidenden Faktor für den Erfolg dar.

Bewährte Projektmanagement-Tools ebnen den Weg, um Projekte professionell zu entwickeln und zu planen, ihre Umsetzung kompetent zu steuern und sie zu einem gelungenen Abschluss zu bringen. Auch schwierige Klippen im Projektverlauf können mit ihrer Unterstützung sicher umschifft werden.

Praxisbezug und unmittelbare Umsetzbarkeit sind für diesen Workshop handlungsleitend. Der Workshop richtet sich an Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter*innen. Die Teilnehmer*innen machen sich mit einigen hilfreichen Methoden und Instrumenten des Projektmanagements vertraut. Außerdem gibt es Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch des Managements von Projekten.

Workshop 4 – (B) Projektmanagement in der Wissenschaft – Handwerkszeug für Herausforderungen

Neu, zeitlich begrenzt und komplex – solche Aufgaben werden in der Regel in Projekten erledigt. Aus der heutigen Arbeitswelt, ob inner- oder außerhalb der Wissenschaft, ist Projektarbeit kaum mehr wegzudenken. Projektmanagement-Kompetenz stellt einen entscheidenden Faktor für den Erfolg dar.

Bewährte Projektmanagement-Tools ebnen den Weg, um Projekte professionell zu entwickeln und zu planen, ihre Umsetzung kompetent zu steuern und sie zu einem gelungenen Abschluss zu bringen. Auch schwierige Klippen im Projektverlauf können mit ihrer Unterstützung sicher umschifft werden.

Praxisbezug und unmittelbare Umsetzbarkeit sind für diesen Workshop handlungsleitend. Der Workshop richtet sich an Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter*innen. Die Teilnehmer*innen machen sich mit einigen hilfreichen Methoden und Instrumenten des Projektmanagements vertraut. Außerdem gibt es Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch des Managements von Projekten.

Workshop 5 – Video Calls – von der Pflicht zur Kür

Zu Beginn der Corona-Krise hat uns die digitale Welt des Homeoffice noch überrumpelt: Laptop auf, Wäscheständer eingeklappt, Kamera an. Heute allerdings wissen wir, dass Videokonferenzen auch in Zukunft ein wichtiges Kommunikationstool bleiben werden. Im Gegensatz zum persönlichen Face-to-Face transportiert das Digitale aber nur einen Teil von uns. Die Körperhaltung, der Kleidungsgeschmack, der Gang, die Bewegung von Armen und Händen usw. treten eher zurück in der Wahrnehmung. Dafür bekommt die Stimme ein viel größeres Gewicht. Andere nehmen uns in Videokonferenzen also viel selektiver wahr als im persönlichen Miteinander. Dieser Workshop gibt Sicherheit im Umgang mit digitalen Konferenzen. Die Tipps sind vor allem auch dann praktisch, wenn es sich nicht nur um eine Besprechung im Kollegenkreis handelt, sondern um ein Interview für ein Online-Medium oder einen TV-Sender.

Worum geht es?

  • Das richtige Mikrofon
  • Die passende Kamera(position)
  • Das Gesicht ins rechte Licht rücken
  • Keine Ablenkung zulassen: Den Hintergrund konstruktiv gestalten
  • Trotz Bildschirm nahbar und lebendig wirken
  • Mit der Stimme die richtige Stimmung erzeugen
  • Technisch bedingte Pausen (Mikro auf, Kamera an) produktiv gestalten
  • Klare Botschaften: Keep it short and simple
  • Passendes Outfit für „Oben“ und „Unten“
  • Tipps und Tricks gegen ein „Hinwegdämmern“ der Zuhörerschaft

Workshop 6 – Interkulturelles Training – eine Exkursion

Der Hochschulalltag wird zunehmend internationaler – für alle daran Beteiligten. Nicht nur Studierende, die ein Auslandssemester absolvieren, machen interkulturelle Erfahrungen. Auch viele Hochschulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter sind in ihrem täglichen Arbeitsalltag mit Situationen konfrontiert, in denen interkulturelle Sensibilität gefordert ist.

Der Kurzworkshop gibt Ihnen einen Einblick in das Format des Interkulturellen Trainings. Nach einer kurzen Theorieeinheit wenden wir uns konkreten Fallbeispielen und praktischen Übungen zu. Diese sollen dabei helfen, heraufordernde (interkulturelle) Situationen zu erkennen und erste Handlungshinweise zur Bewältigung dieser zu formulieren.

Workshop 7 – Erste Ergebnisse der Begleitforschung des Programms „Lehramt.International“

Ein Ziel des DAAD-Programms „Lehramt.International“ besteht darin, die Rahmenbedingungen für eine Internationalisierung des Lehramtsstudiums zu verbessern, indem auf Basis von Begleitstudien und Analysen ein Dialog zwischen unterschiedlichen Akteuren gefördert wird. Im Workshop werden unterschiedliche Analysen rund um folgende Fragestellungen präsentiert und diskutiert: Wie wirken sich Schulpraktika im Ausland auf die professionelle Entwicklung von angehenden Lehrkräften aus? Wie ist der gesetzliche Rahmen für eine Lehramtsinternationalisierung in den verschiedenen Bundesländern gestaltet? Und wie wird die Internationalisierung der Lehramtsausbildung in europäischen Hochschulen betrachtet?

Workshop 8 – Mit der Kampagne „studieren weltweit – ERLEBE ES!“ Studierende in Deutschland fürs Ausland begeistern

In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie von „studieren weltweit“ profitieren und Teil unserer Kampagne werden können.

Die Kampagne „studieren weltweit – ERLEBE ES!“ will Studierende in Deutschland fürs Ausland begeistern. Dafür haben wir ein weltweites Correspondents-Netzwerk aufgebaut: Studierende erzählen von ihren Aufenthalten und teilen ihre Erlebnisse im Netz. Authentisch, echt und live. Nach ihrer Rückkehr können sie als Botschafterinnen und Botschafter für Veranstaltungen gebucht werden.

Profitieren auch Sie von unserem Netzwerk und nutzen Sie unsere zahlreichen Informationsangebote. Wussten Sie z.B. von den kostenlosen personalisierten Roll-ups? Der Möglichkeit, studentische Botschafterinnen und Botschafter kostenfrei für Veranstaltungen zu buchen (digital oder in Präsenz)?  Kennen Sie unser Social-Media-Kit für Hochschulen, oder die virtuellen Beratungs-Formate?

Tag 2

Workshop 9 – Erste Ergebnisse der Begleitforschung des Programms „Lehramt.International“

Ein Ziel des DAAD-Programms „Lehramt.International“ besteht darin, die Rahmenbedingungen für eine Internationalisierung des Lehramtsstudiums zu verbessern, indem auf Basis von Begleitstudien und Analysen ein Dialog zwischen unterschiedlichen Akteuren gefördert wird. Im Workshop werden unterschiedliche Analysen rund um folgende Fragestellungen präsentiert und diskutiert: Wie wirken sich Schulpraktika im Ausland auf die professionelle Entwicklung von angehenden Lehrkräften aus? Wie ist der gesetzliche Rahmen für eine Lehramtsinternationalisierung in den verschiedenen Bundesländern gestaltet? Und wie wird die Internationalisierung der Lehramtsausbildung in europäischen Hochschulen betrachtet?

Workshop 10 – Best Practice der digitalen Lehre – ISAP-Kooperation mit Argentinien: die Ringvorlesung SUR

Die Ringvorlesung SUR ist ein Veranstaltungsangebot, das seit dem Wintersemester 2020/21 vor dem Hintergrund der pandemiebedingt reduzierten Mobilitäten das Ziel verfolgt, durch Vorträge und Diskussionen per Videokonferenz Lehrende und Studierende beider Partnerländer in einen produktiven lehr- und forschungsbezogenen Austausch zu bringen. Unter dem Titel „Sur“ werden gleichermaßen literarische Figurationen wie auch kulturwissenschaftliche Theorieansätze des globalen Südens verhandelt, um auf diese Weise nicht nur über Lateinamerika zu sprechen, sondern auch Verhandlungen mit Vertreter*innen des „Sur“ zu initiieren. Die Ringvorlesung wird nach dem Rotationsprinzip von den deutschen Universitäten ausgerichtet, die mit der Universität La Plata in Argentinien kooperieren. Neben der Möglichkeit, ein Alumninetzwerk aktiv zu halten und durch die Multiplikation der Vortragenden und Teilnehmenden für die ISAP-Programme zu werben, bietet sie die Chance, gemeinsame wissenschaftliche Schwerpunkte zu entwickeln und die fachlich-wissenschaftliche Zusammenarbeit der deutschen Partnerhochschulen untereinander zu verstärken.

Workshop 11 – Studierende virtuell erreichen und motivieren

In der digitalen Lehre sind wir als Lehrende oft mit einer Vielzahl ausgeschalteter Videostreams und wenig Bereitschaft zur Interaktion konfrontiert. Dies ist für Lehrende eine konzeptionelle, aber auch methodische Herausforderung. Im Workshop werden deshalb Methoden und Interventionen vorgestellt und ausprobiert, um dieser Herausforderung zu begegnen. Dabei wird auf die vom Referenten entwickelten digitalen Vertrauens- & Take-A-Break-Karten für Online-Meetings & -Workshops zurückgegriffen. Sie helfen im digitalen Raum in Kontakt zu kommen, Vertrauen aufzubauen und sich gegenseitig kennen zu lernen. Die im Set enthaltenen Vertrauenskarten & Take-A-Break-Karten eignen sich für Online-Meetings, -Lehrveranstaltungen und -Workshops und sind frei verfügbar.

Der Workshop besteht aus drei Teilen:

  • Zunächst wird ein Bezugsrahmen geschaffen, der die Relevanz des Themas aus praktischer und theoretischer Perspektive verdeutlicht.
  • Dann werden im Plenum und in Kleingruppen verschiedene Interventionen vorgestellt und ausprobiert.
  • Abschließend besteht die Möglichkeit für Fragen und Diskussion der eigenen Erfahrungen.

Workshop 12 – Presentation skills

The aim of this short interactive workshop is for you to gain an overview of what makes a successful presentation in an international environment. This virtual two-hour session will offer tips and techniques to support anyone in academia wishing to polish their presentation skills and increase their confidence when giving a talk in English. 

TOPICS COVERED

  • What makes a successful presentation?
  • How to structure your talk for maximum impact
  • How to connect to your audience
  • Pronunciation and using your voice
  • Handling nerves and body language
  • Considerations when presenting virtually

Workshop 13 – Video Calls – von der Pflicht zur Kür

Zu Beginn der Corona-Krise hat uns die digitale Welt des Homeoffice noch überrumpelt: Laptop auf, Wäscheständer eingeklappt, Kamera an. Heute allerdings wissen wir, dass Videokonferenzen auch in Zukunft ein wichtiges Kommunikationstool bleiben werden. Im Gegensatz zum persönlichen Face-to-Face transportiert das Digitale aber nur einen Teil von uns. Die Körperhaltung, der Kleidungsgeschmack, der Gang, die Bewegung von Armen und Händen usw. treten eher zurück in der Wahrnehmung. Dafür bekommt die Stimme ein viel größeres Gewicht. Andere nehmen uns in Videokonferenzen also viel selektiver wahr als im persönlichen Miteinander. Dieser Workshop gibt Sicherheit im Umgang mit digitalen Konferenzen. Die Tipps sind vor allem auch dann praktisch, wenn es sich nicht nur um eine Besprechung im Kollegenkreis handelt, sondern um ein Interview für ein Online-Medium oder einen TV-Sender.

Worum geht es?

  • Das richtige Mikrofon
  • Die passende Kamera(position)
  • Das Gesicht ins rechte Licht rücken
  • Keine Ablenkung zulassen: Den Hintergrund konstruktiv gestalten
  • Trotz Bildschirm nahbar und lebendig wirken
  • Mit der Stimme die richtige Stimmung erzeugen
  • Technisch bedingte Pausen (Mikro auf, Kamera an) produktiv gestalten
  • Klare Botschaften: Keep it short and simple
  • Passendes Outfit für „Oben“ und „Unten“
  • Tipps und Tricks gegen ein „Hinwegdämmern“ der Zuhörerschaft

Workshop 14 – Projektmanagement in der Wissenschaft – Handwerkszeug für Herausforderungen

Neu, zeitlich begrenzt und komplex – solche Aufgaben werden in der Regel in Projekten erledigt. Aus der heutigen Arbeitswelt, ob inner- oder außerhalb der Wissenschaft, ist Projektarbeit kaum mehr wegzudenken. Projektmanagement-Kompetenz stellt einen entscheidenden Faktor für den Erfolg dar.

Bewährte Projektmanagement-Tools ebnen den Weg, um Projekte professionell zu entwickeln und zu planen, ihre Umsetzung kompetent zu steuern und sie zu einem gelungenen Abschluss zu bringen. Auch schwierige Klippen im Projektverlauf können mit ihrer Unterstützung sicher umschifft werden.

Praxisbezug und unmittelbare Umsetzbarkeit sind für diesen Workshop handlungsleitend. Der Workshop richtet sich an Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter*innen. Die Teilnehmer*innen machen sich mit einigen hilfreichen Methoden und Instrumenten des Projektmanagements vertraut. Außerdem gibt es Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch des Managements von Projekten.

Workshop 15 – DAAD-Projekte erfolgreich umsetzen - von der Mittelanforderung über Finanzierungsplan-
änderungen bis zur Nachweiserstellung

Für eine reibungslose Administration von DAAD-Projekten in den Förderprogrammen Doppelabschluss, ISAP und Lehramt.International gibt es einiges zu beachten:

Wie reiche ich eine Mittelanforderung oder einen Verwendungsnachweis richtig ein? Welche wichtigen Fristen gibt es? Was ist bei der Finanzabwicklung zu beachten? Wie steuere ich Projektveränderungen? Die Arbeitsgruppe bietet einen Einblick in den Zyklus eines Projektes, beleuchtet die häufigsten Herausforderungen zu Beginn eines Projektes sowie Fragen insbesondere von neuen Projektmitarbeitenden und versucht, praktische Tipps für die erfolgreiche Projektdurchführung zu geben.

Bitte beachten Sie, dass zuwendungsrechtliche Fragen in der Präsentation „Zuwendungsrecht in der Projektförderung – Grundlagen & praktische Tipps zum Verwendungsnachweis“ am 05.11. um 14:30 Uhr beantwortet werden.

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Trainerinnen und Trainer

Theo Best

Theo Best is from England and specialises in training academics in the art and craft of academic writing and presenting. Whether structuring narratives to communicate research data, exploiting creative techniques to hook readers and listeners, Theo’s dynamic workshops will guide you in communicating with clarity, impact and style. For more information visit www.writeenglish.de

Markus Böhnisch

Markus Böhnisch arbeitet seit 20 Jahren als Reporter für verschiedene Fernsehsender. Neun Jahre berichtete er als Spanien-Korrespondent vor und hinter der Kamera für SRF, n-tv und Deutsche Welle aus Madrid, drei Jahre war er Brüssel-Korrespondent. Aktuell ist er verstärkt als Reporter für ZDF und 3sat im Einsatz, seine Dreharbeiten führen ihn rund um den Globus. Markus Böhnisch zählt zu den Pionieren des Videojournalismus in Deutschland. Er arbeitet in drei Sprachen.

Prof. Dr. Matei Chihaia

Matei Chihaia studierte Komparatistik, Romanistik und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität-München und schloss sein Studium an der University of Oxford mit einem Master of Studies in European Literature ab. Zur Promotion kehrte er wieder nach München zurück und beendete diese im Jahr 2000 mit einer Dissertation über die klassische französische Tragödie. Die Assistentenzeit an der Universität zu Köln bot Gelegenheit zu einer intensiven Mitarbeit im Studiengang Regionalwissenschaften Lateinamerika, und das Heisenberg-Stipendium der DFG schaffte Freiräume für mehrere Lehraufträge am Institut d’Études françaises d’Avignon (Bryn Mawr College) ebenso wie für Forschungsaufenthalte in Buenos Aires und Lyon. An der Bergischen Universität Wuppertal, wo er seit April 2010 als Professor für Spanische und Französische Literaturwissenschaft tätig ist, hat er insbesondere die Partnerschaften mit Argentinien, Ecuador und Nicaragua ausgebaut. Dafür erhielt er 2017 den „Weltlöwen“, den Internationalisierungspreis der Bergischen Universität Wuppertal.

Paola Di Marzo

Paola Di Marzo is an EU Project Expert with experience in EU funded programs and expertise in social, political and environmental issues. She worked at the European Education and Culture Executive Agency (EACEA) of the European Commission and at the University of Bologna, where she gained extensive experience in Capacity Building in Higher Education projects (Erasmus+, KA2). In her current role as Project Officer at ESN, she coordinates the Green Erasmus project and follows the development of projects’ outputs in the field of environment, international mobility and inclusion (Cooperation Partnerships – KA2).

Prof. Dr. Jörg Dünne

Jörg Dünne studierte Komparatistik, Romanistik und Philosophie in München und schloss sein Studium mit einer Maîtrise ès Lettres an der Universität Paris VIII (Saint-Denis) ab. Er wurde zum Thema „Asketisches Schreiben“ an der Universität Kiel promoviert; nach seiner Rückkehr nach München für eine Habilitation zum Verhältnis von Kartographie und Literatur in der Frühen Neuzeit war er von 2009-2017 an der Universität Erfurt als Professor für romanistische Literaturwissenschaft tätig. Dort legte er den ersten Grundstein für das bestehende Netzwerk deutscher Universitäten mit der Universität Nacional de La Plata (UNLP) in Argentinien, zunächst durch ein Bachelor-Plus-Programm, das 2013 in das Förderformat ISAP ‚umzog‘. Seit 2017 ist Jörg Dünne Professor für Romanische Literaturen mit Schwerpunkt Spanischsprachige Literaturen an der Humboldt-Universität zu Berlin, wo er unter anderem den Austausch mit der UNLP durch ein erneutes ISAP-Programm und seit Herbst 2021 auch durch eine Förderung im Format IVAC mit den Universitäten La Plata, Guadalajara und Bielefeld intensivierte. 

Dr. Alexander Egeling

Dr. Alexander Egeling, Berlin, Dipl.-Kfm., hat an Universitäten in Deutschland, Australien und Kanada studiert, promoviert und gearbeitet. Er ist zertifizierter Trainer [nach dghd-Standards] und Coach [nach ICF-Standards] und verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Postdocs und Promovierenden. Seine Expertise umfasst Managementthemen [wie Zeit- und Projektmanagement], Kommunikationsthemen [wie wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren] sowie Unterstützung bei der Karriereplanung.

Caroline Felske

Caroline Felske ist im DAAD als Programmkoordinatorin für „Lehramt.International“ tätig und dort unter anderem für die Begleitforschung und -analysen zuständig. Vor ihrer Tätigkeit im DAAD arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität zu Köln an empirischen Fragestellungen zur pädagogischen Kompetenz von Lehrkräften. Internationale Einblicke in die Lehramtsausbildung gewann sie zudem bei der UNESCO in Thailand und der GIZ in Malawi.

Alexander Haridi

Alexander Haridi leitet das Referat „Informationen zum Studium im Ausland” im DAAD und hat die Kampagne „studieren weltweit – ERLEBE ES!” mitinitiiert. Sein Team bewirbt außerdem die Stipendien-Komponenten der Programme Lehramt.International und HAW.International. Alexander ist seit 1999 beim DAAD in verschiedenen Bereichen tätig, so z.B. als Leiter der DAAD-Außenstelle Kairo, Referatsleiter für Iran, Irak oder für die Bewerbung des Studienstandortes Deutschland. Als Student hat er ausgiebig, noch ungebremst von Bachelor- und Masterzwängen, praktisch alle Spielarten des Auslandsstudiums durchprobiert, vom Erasmus-Semester bis zum Studienabschluss an Science Po, vom Arabisch-Sprachkurs in Kairo bis zum Praktikum in einer NGO in Den Haag, um nur einige Stationen zu nennen.

Natalia Jaufmann

Natalia Jaufmann studierte Anglistik/Amerikanistik, Medienwissenschaften und Interkulturelle Germanistik an den Universitäten Paderborn und Bayreuth. Seit 2013 arbeitet sie beim DAAD und war seitdem in unterschiedlichen Abteilungen tätig. Seit Juli 2021 ist sie Referentin für die Programme Integrierte Studien und Ausbildungspartnerschaften (ISAP) und Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss im Referat „Internationalisierung in der Lehre“. 2019 machte sie Weiterbildungen zur Trainerin für interkulturelle Qualifizierung an Hochschulen.

Janina Knöll

Janina Knöll is TH Köln’s Institutional Erasmus+ Coordinator. She has been working in this field since 2008, after having spent an Erasmus semester abroad with her daughter in the South of France in her personal LifeLongLearning project. Being one of the founding members of the Green Office Initiative at TH Köln, she is much delighted that – with the new Erasmus+ generation – she will also officially have the possibility to integrate her personal interest in sustainable living and her enthusiasm for train travel into her working life. She is hoping to be able to incorporate results of this Green Erasmus project into subsequent projects, to further support students during their sustainable semester abroad.

Prof. Dr. Kirsten Kramer

Kirsten Kramer studierte Romanistik, Anglistik/Amerikanistik und Philosophie in Bonn, München und Paris und schloss ihr Studium mit einer Maitrise im Fach Lettres Modernes an der Université Paris IV (Sorbonne) sowie dem Ersten Staatsexamen ab. Sie wurde an der Universität München mit einer Arbeit über autobiographisches Schreiben in der französischen Romantik promoviert; während Ihrer Habilitation zu Kulturtechniken der Visualisierung in der Lyrik der Frühen Neuzeit an der Universität Nürnberg-Erlangen absolvierte sie Lehr- und Forschungsaufenthalte in Paris und Mexiko City. Seit 2012 ist Kirsten Kramer als Professorin für Vergleichende Literaturwissenschaft und Romanistik an der Universität Bielefeld tätig. Dort hat sie seit 2013 als (Vorstands )Mitglied des Center for Interamerican Studies (CIAS) und des Sybilla Merian Center for Advanced Latinamerican Studies (CALAS) kontinuierlich den Auf- und Ausbau internationaler Netzwerke, u.a. durch ein ISAP-Programm mit der Universidad Nacional de La Plata (UNLP), ein IVAC-Programm mit den Universitäten La Plata, Guadalajara und der HU Berlin sowie im Rahmen regelmäßiger Gastprofessuren in Mexiko, Kolumbien, Argentinien und den USA, initiiert und unterstützt.

Almut Lemke

Almut Lemke ist Referentin im 2019 initiierten Programm „Lehramt.International“ – Internationalisierung der Lehramtsausbildung beim DAAD. Seit 2001 ist sie in verschiedenen Bereichen des DAAD tätig. Unter anderem war sie für internationale Alumni-Seminare zuständig sowie als Referentin für außereuropäische Bildungs- und Forschungsmessen unterwegs und für das Programm zur Förderung der Integration ausländischer Studierender (PROFIN) im Einsatz. Im Bereich Internationalisierung der Hochschulen war sie außerdem Referentin für die Programme „Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss“ und „ISAP“. Nach ihrer Ausbildung zur Bibliothekarin an der Bibliothek des Deutschen Bundestages studierte Almut Lemke Afrikanistik, Ethnologie und Politikwissenschaft an der Universität zu Köln und der School of Oriental and African Studies (SOAS, University of London).

Jan Müller

Jan Mueller is Head of the International Mobility Division at TH Köln. In this role, he is responsible for coordinating the university’s relations with partner universities as well as promoting global student and staff mobility. Together with his colleague Janina Knöll, he coordinates TH Köln’s contribution to the pan-European Green Erasmus project. Jan holds a Master’s degree in Translation from the University of Heidelberg. 

Joanna Romanowicz

Joanna Romanowicz is Director of Engagement at SOS-UK, a UK-based education charity focusing on sustainability. Joanna’s expertise lies in behaviour change with a focus on sustainability within the higher education sector, successfully coordinating three pan-European projects in this area including SAVES, SAVES 2, and CertSRA, over the past 12 years. Joanna has strategic responsibility on the development and delivery of SOS-UK’s student and staff behaviour change programmes including the UNESCO ESD award winning Green Impact programme. Joanna holds an MSc in Environment, Science and Society from University College London and a BA (Hons) in Human Sciences from the University of Oxford. Joanna is also a chartered environmentalist (CEnv).

Eva Schmidt

Eva Schmidt ist das Gesicht des Wirtschaftsmagazins „makro“ in 3sat. Zuvor war sie u.a. Moderatorin des „n-tv“-Wirtschaftsprogramms, der „heute“-Nachrichten sowie der „3satbörse“. Eva Schmidt arbeitet vor wie hinter der Kamera. Für ihre Tätigkeit als Filmautorin wurde sie mit dem Deutsch-Polnischen Journalistenpreis ausgezeichnet. Sie ist Mitglied der Jury des Friedrich-Vogel-Journalistenpreises.

Prof. Dr. Tobias Seidl

Prof. Dr. Tobias Seidl ist Professor für Schlüssel- und Selbstkompetenzen Studierender an der Fakultät Information und Kommunikation der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM). Er lehrt und forscht im Bereich Schlüsselkompetenzen, Kreativität, Hochschulentwicklung und innovative Methoden in der Lehre. Nach Stationen in der hochschuldidaktischen Personal- und Organisationsentwicklung (u.a. an den Universitäten Mainz und Koblenz-Landau) macht er seit 2015 Studierende der HdM fit für die Herausforderungen der Zukunft und verantwortet den Bereich Lehrentwicklung der Fakultät. 2017 war er Mitglied der Arbeitsgruppe Curriculum 4.0 des Hochschulforum Digitalisierung. Als Coach und Experte unterstützt er Hochschulen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei der Generierung und Umsetzung neuer Ideen.

Prof. Dr. Carmen Ulrich

Prof. Dr. Carmen Ulrich ist Referentin für Internationalisierung und Qualitätsmanagement an der Bergischen Universität Wuppertal und freiberufliche Dozentin, Autorin und Business Coach mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland. Zu ihren Tätigkeitsfeldern gehören die akademische Lehre [Literatur- und Kulturwissenschaften], Projektmanagement, Beratung und Trainings. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Interkulturalität, Konfliktberatung, Teamkommunikation, Zeitmanagement und Karriereberatung.

Lesley-Anne Weiling

Lesley-Anne is from Ireland and is a co-founder of the Cologne-based consultancy, Write English. She specialises in training and coaching doctoral candidates, postdocs and senior researchers in written and spoken English. Lesley-Anne has worked with many universities and research institutes in Germany and Europe including the Leibniz Institute, TU Berlin, and the LISER Institute in Luxembourg. She is known for her open, lively and engaging teaching style. For more information visit www.writeenglish.de

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